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Wenn man Führungskräfte auffordert, ihr Unternehmen aufzuzeichnen, dann kritzeln sie in 95 % der Fälle eine Pyramide aufs Papier.
Was übersetzt so viel bedeutet wie:
„Ein Unternehmen ist eine Hierarchie.“

Diese Sichtweise ist ein grober Fehler. Sie führt dazu, dass man sich nicht am Kunden ausrichtet, sondern an seinen Vorgesetzten:
"Wie kann ich es so machen, dass es meiner Chefin gefällt?"
In Unternehmen mit einer solchen Kultur steht Top-Down-Denken im Vordergrund. Politik ist dann wichtiger als die Zufriedenheit der Kunden. Aus unternehmerischer Sicht ist das fatal.
Jedes Unternehmen dient einem Zweck:
Der Zweck eines Unternehmens besteht nicht darin, Gewinne zu erwirtschaften oder den Unternehmenswert zu steigern. Er besteht einzig und allein darin, die Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Ein Unternehmen ohne Kunden hat keine Existenzberechtigung und keine Chance zu überleben.
Das Ziel jedes Unternehmens sollte es also sein, Nutzen zu stiften und Kunden zu begeistern (Outcome).
Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen ein für die Kunden wertvolles Ergebnis (Output) generieren – ein Produkt oder eine Dienstleistung.
Für ein solches Ergebnis benötigt es in der Regel eine Kette von Tätigkeiten (Prozess) sowie Wissen, Informationen und Ressourcen (Input).
Ein simples Beispiel:
Input: Rezept, Küchenutensilien, Zutaten
Prozess: Kuchen backen nach Rezept
Output: Kuchen
Outcome: Glückliche Kinder

Genau so funktionieren Unternehmen.
Input, Prozess, Output – das sind die 3 grundlegenden Elemente jeder Tätigkeit innerhalb eines Unternehmens.
Sieht man genauer hin, stellt man also fest:
Ein Unternehmen ist keine Hierarchie, sondern ein System.
Es ist wichtig, Hierarchie-Denken durch System-Denken zu ersetzen. Systems Thinking bedeutet, das Unternehmen als Ganzes (als System) zu verstehen. Es ist ein wichtiges Element unternehmerischen Denkens.
Der richtige Weg ein Unternehmen zu verstehen und darzustellen sieht so aus:

Unternehmerisches Denken bedeutet, diesen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen nie zu verlieren. Es bedeutet, nach Engpässen und Fehlern im System zu schauen und diese zu optimieren.
Andernfalls entwickeln sich Unternehmen mit der Zeit zu einem Winchester Mystery House.
Das Winchester Mystery House
Im Jahr 1881 erbte Sarah Winchester das Winchester-Vermögen.
20 Mio. US-Dollar aus dem Familienunternehmen, der 'Winchester Company' – einem Hersteller von Waffen und Munition. (Zur Einordnung: heute wären das ca. 500 Mio. US-Dollar)
1884 kaufte sie ein Farmhaus mit 8 Zimmern.
Das besondere?
Sie hatte Angst vor Geistern – und ließ das Haus umbauen und erweitern. Jeden Monat ein bisschen, über Jahre hinweg.
Das Ergebnis:
Ein Haus mit mehr als 160 Räumen, 40 Schlafzimmern und 13 Badezimmern.

Es gibt Türen, durch die man ein Stockwerk oder mehr nach unten fällt, wenn man sie betritt.

Und Treppen, die bis zur Decke führen.

Viele Unternehmen sehen ähnlich aus.
Kaum jemand hat das Bigger Picture vor Augen oder denkt ganzheitlich.
Und mit der Zeit entwickeln sich diese Unternehmen zu komplexen (und meist bürokratischen) Gebilden, die eines besonders gut können: die Bedürfnisse des Kunden aus den Augen verlieren.
Wie sieht es bei dir im Unternehmen aus?
Verfolgt ihr einen gut durchdachten Plan, oder fügt ihr hier und da Systeme hinzu und baut letztlich ein Labyrinth?
Wenn man Führungskräfte auffordert, ihr Unternehmen aufzuzeichnen, dann kritzeln sie in 95 % der Fälle eine Pyramide aufs Papier.
Was übersetzt so viel bedeutet wie:
„Ein Unternehmen ist eine Hierarchie.“

Diese Sichtweise ist ein grober Fehler. Sie führt dazu, dass man sich nicht am Kunden ausrichtet, sondern an seinen Vorgesetzten:
"Wie kann ich es so machen, dass es meiner Chefin gefällt?"
In Unternehmen mit einer solchen Kultur steht Top-Down-Denken im Vordergrund. Politik ist dann wichtiger als die Zufriedenheit der Kunden. Aus unternehmerischer Sicht ist das fatal.
Jedes Unternehmen dient einem Zweck:
Der Zweck eines Unternehmens besteht nicht darin, Gewinne zu erwirtschaften oder den Unternehmenswert zu steigern. Er besteht einzig und allein darin, die Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Ein Unternehmen ohne Kunden hat keine Existenzberechtigung und keine Chance zu überleben.
Das Ziel jedes Unternehmens sollte es also sein, Nutzen zu stiften und Kunden zu begeistern (Outcome).
Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen ein für die Kunden wertvolles Ergebnis (Output) generieren – ein Produkt oder eine Dienstleistung.
Für ein solches Ergebnis benötigt es in der Regel eine Kette von Tätigkeiten (Prozess) sowie Wissen, Informationen und Ressourcen (Input).
Ein simples Beispiel:
Input: Rezept, Küchenutensilien, Zutaten
Prozess: Kuchen backen nach Rezept
Output: Kuchen
Outcome: Glückliche Kinder

Genau so funktionieren Unternehmen.
Input, Prozess, Output – das sind die 3 grundlegenden Elemente jeder Tätigkeit innerhalb eines Unternehmens.
Sieht man genauer hin, stellt man also fest:
Ein Unternehmen ist keine Hierarchie, sondern ein System.
Es ist wichtig, Hierarchie-Denken durch System-Denken zu ersetzen. Systems Thinking bedeutet, das Unternehmen als Ganzes (als System) zu verstehen. Es ist ein wichtiges Element unternehmerischen Denkens.
Der richtige Weg ein Unternehmen zu verstehen und darzustellen sieht so aus:

Unternehmerisches Denken bedeutet, diesen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen nie zu verlieren. Es bedeutet, nach Engpässen und Fehlern im System zu schauen und diese zu optimieren.
Andernfalls entwickeln sich Unternehmen mit der Zeit zu einem Winchester Mystery House.
Das Winchester Mystery House
Im Jahr 1881 erbte Sarah Winchester das Winchester-Vermögen.
20 Mio. US-Dollar aus dem Familienunternehmen, der 'Winchester Company' – einem Hersteller von Waffen und Munition. (Zur Einordnung: heute wären das ca. 500 Mio. US-Dollar)
1884 kaufte sie ein Farmhaus mit 8 Zimmern.
Das besondere?
Sie hatte Angst vor Geistern – und ließ das Haus umbauen und erweitern. Jeden Monat ein bisschen, über Jahre hinweg.
Das Ergebnis:
Ein Haus mit mehr als 160 Räumen, 40 Schlafzimmern und 13 Badezimmern.

Es gibt Türen, durch die man ein Stockwerk oder mehr nach unten fällt, wenn man sie betritt.

Und Treppen, die bis zur Decke führen.

Viele Unternehmen sehen ähnlich aus.
Kaum jemand hat das Bigger Picture vor Augen oder denkt ganzheitlich.
Und mit der Zeit entwickeln sich diese Unternehmen zu komplexen (und meist bürokratischen) Gebilden, die eines besonders gut können: die Bedürfnisse des Kunden aus den Augen verlieren.
Wie sieht es bei dir im Unternehmen aus?
Verfolgt ihr einen gut durchdachten Plan, oder fügt ihr hier und da Systeme hinzu und baut letztlich ein Labyrinth?
Wenn man Führungskräfte auffordert, ihr Unternehmen aufzuzeichnen, dann kritzeln sie in 95 % der Fälle eine Pyramide aufs Papier.
Was übersetzt so viel bedeutet wie:
„Ein Unternehmen ist eine Hierarchie.“

Diese Sichtweise ist ein grober Fehler. Sie führt dazu, dass man sich nicht am Kunden ausrichtet, sondern an seinen Vorgesetzten:
"Wie kann ich es so machen, dass es meiner Chefin gefällt?"
In Unternehmen mit einer solchen Kultur steht Top-Down-Denken im Vordergrund. Politik ist dann wichtiger als die Zufriedenheit der Kunden. Aus unternehmerischer Sicht ist das fatal.
Jedes Unternehmen dient einem Zweck:
Der Zweck eines Unternehmens besteht nicht darin, Gewinne zu erwirtschaften oder den Unternehmenswert zu steigern. Er besteht einzig und allein darin, die Kundenbedürfnisse zu befriedigen. Ein Unternehmen ohne Kunden hat keine Existenzberechtigung und keine Chance zu überleben.
Das Ziel jedes Unternehmens sollte es also sein, Nutzen zu stiften und Kunden zu begeistern (Outcome).
Um dies zu erreichen, müssen Unternehmen ein für die Kunden wertvolles Ergebnis (Output) generieren – ein Produkt oder eine Dienstleistung.
Für ein solches Ergebnis benötigt es in der Regel eine Kette von Tätigkeiten (Prozess) sowie Wissen, Informationen und Ressourcen (Input).
Ein simples Beispiel:
Input: Rezept, Küchenutensilien, Zutaten
Prozess: Kuchen backen nach Rezept
Output: Kuchen
Outcome: Glückliche Kinder

Genau so funktionieren Unternehmen.
Input, Prozess, Output – das sind die 3 grundlegenden Elemente jeder Tätigkeit innerhalb eines Unternehmens.
Sieht man genauer hin, stellt man also fest:
Ein Unternehmen ist keine Hierarchie, sondern ein System.
Es ist wichtig, Hierarchie-Denken durch System-Denken zu ersetzen. Systems Thinking bedeutet, das Unternehmen als Ganzes (als System) zu verstehen. Es ist ein wichtiges Element unternehmerischen Denkens.
Der richtige Weg ein Unternehmen zu verstehen und darzustellen sieht so aus:

Unternehmerisches Denken bedeutet, diesen ganzheitlichen Blick auf das Unternehmen nie zu verlieren. Es bedeutet, nach Engpässen und Fehlern im System zu schauen und diese zu optimieren.
Andernfalls entwickeln sich Unternehmen mit der Zeit zu einem Winchester Mystery House.
Das Winchester Mystery House
Im Jahr 1881 erbte Sarah Winchester das Winchester-Vermögen.
20 Mio. US-Dollar aus dem Familienunternehmen, der 'Winchester Company' – einem Hersteller von Waffen und Munition. (Zur Einordnung: heute wären das ca. 500 Mio. US-Dollar)
1884 kaufte sie ein Farmhaus mit 8 Zimmern.
Das besondere?
Sie hatte Angst vor Geistern – und ließ das Haus umbauen und erweitern. Jeden Monat ein bisschen, über Jahre hinweg.
Das Ergebnis:
Ein Haus mit mehr als 160 Räumen, 40 Schlafzimmern und 13 Badezimmern.

Es gibt Türen, durch die man ein Stockwerk oder mehr nach unten fällt, wenn man sie betritt.

Und Treppen, die bis zur Decke führen.

Viele Unternehmen sehen ähnlich aus.
Kaum jemand hat das Bigger Picture vor Augen oder denkt ganzheitlich.
Und mit der Zeit entwickeln sich diese Unternehmen zu komplexen (und meist bürokratischen) Gebilden, die eines besonders gut können: die Bedürfnisse des Kunden aus den Augen verlieren.
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