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Structured Creative Planning
Structured Creative Planning
Structured Creative Planning
1985 verließ Steve Jobs Apple.
Er gründete NeXT und entwickelte ein unternehmerisches Konzept, das seitdem viele kopierten:
Structured Creative Planning.
Ein Jahr nach der Gründung beschäftigte NeXT bereits 200 Angestellte.
Viele davon waren hochtalentiert, sehr erfahren und in ihren vorhergehenden Unternehmen bereits in leitenden Positionen (einige kamen direkt von Apple).
Die Herausforderung:
Bei NeXT gab es nur noch ein Produkt – den NeXT Computer.

Die zentrale Frage für Jobs war:
Nach welchen Kriterien sollte er entscheiden, wer Führungsaufgaben übernimmt und wer nicht?
… nach Erfahrung?
… nach Gehalt?
Steve Jobs kam stattdessen mit einem neuartigen Gedanken: Structured Creative Planning.
Ein Konzept, das seitdem sehr erfolgreich von u.a. Mark Zuckerberg, Jeff Bezos und Elon Musk umgesetzt wurde.
Structured Creative Planning ist die Fähigkeit, langfristige Ziele zu konkretisieren und den Weg dorthin systematisch und kreativ zu durchdenken.
Jobs folgte beim Aufbau von NeXT einem Grundprinzip:
Umso weiter jemand in die Zukunft strukturiert und kreativ planen kann, desto höher sollte die Person in der Unternehmenshierarchie stehen.
Dabei war es ihm egal, ob jemand vorher Manager oder Fachexperte war.
Steve Jobs beobachtete, dass sich Berufseinsteiger, die neu in die Berufswelt starten, nur auf ihre täglichen Aufgaben fokussieren (und maximal an morgen denken).
Mit zunehmender Erfahrung erweitern sie ihren zeitlichen Denkhorizont.
Erst auf eine Woche.
Dann auf einen Monat.
Die meisten Mitarbeiter bleiben hier stecken. Sie denken in monatlichen Zeiträumen. Häufig aufgrund der Deadlines ihrer Tätigkeiten oder ihres monatlichen Gehaltsrhythmus.
Was er feststellte: nur wenige Mitarbeiter denken quartalsweise – und noch weniger jährlich.
Nach Jobs Aussage traf er nur sehr selten Menschen, deren täglicher Fokus auf Themen lag, die sich erst in über einem Jahr auf das Unternehmen auswirken würden.
Sein persönliches Ziel lag daher immer bei einem 3-Jahres Horizont.

Für Jobs war es ungemein wichtig, dass Personen, die langfristig denken, nicht von kurzfristig-denkenden Führungskräften begrenzt werden.
Die optimale Organisationsstruktur sah für ihn daher in etwa wie folgt aus:

Für dich ergeben sich daraus zwei zentrale Fragen.
Wie weit in die Zukunft betreibst du heute 'Structured Creative Planning'?
(Hinweis: Die meisten überschätzen sich hier maßlos. Jeder, der schon einmal eine Jahresplanung aufgestellt hat, weiß, wie schwer es ist, in Jahreszyklen zu denken.)
Und vor allem:
Was kannst du tun, um deinen Zeithorizont für 'Structured Creative Planning' von wöchentlich auf monatlich oder von monatlich auf quartalsweise zu erweitern?
Structured Creative Planning (und langfristiges Denken im allgemeinen) ist nicht natürlich für den Menschen.
Es ist eine Disziplin, die man sich antrainieren muss.
Wenn es darum geht, gute Entscheidungen für das Unternehmen und die Kunden zu treffen, dann ist ein systematischer Blick in die Zukunft von zentraler Bedeutung.
1985 verließ Steve Jobs Apple.
Er gründete NeXT und entwickelte ein unternehmerisches Konzept, das seitdem viele kopierten:
Structured Creative Planning.
Ein Jahr nach der Gründung beschäftigte NeXT bereits 200 Angestellte.
Viele davon waren hochtalentiert, sehr erfahren und in ihren vorhergehenden Unternehmen bereits in leitenden Positionen (einige kamen direkt von Apple).
Die Herausforderung:
Bei NeXT gab es nur noch ein Produkt – den NeXT Computer.

Die zentrale Frage für Jobs war:
Nach welchen Kriterien sollte er entscheiden, wer Führungsaufgaben übernimmt und wer nicht?
… nach Erfahrung?
… nach Gehalt?
Steve Jobs kam stattdessen mit einem neuartigen Gedanken: Structured Creative Planning.
Ein Konzept, das seitdem sehr erfolgreich von u.a. Mark Zuckerberg, Jeff Bezos und Elon Musk umgesetzt wurde.
Structured Creative Planning ist die Fähigkeit, langfristige Ziele zu konkretisieren und den Weg dorthin systematisch und kreativ zu durchdenken.
Jobs folgte beim Aufbau von NeXT einem Grundprinzip:
Umso weiter jemand in die Zukunft strukturiert und kreativ planen kann, desto höher sollte die Person in der Unternehmenshierarchie stehen.
Dabei war es ihm egal, ob jemand vorher Manager oder Fachexperte war.
Steve Jobs beobachtete, dass sich Berufseinsteiger, die neu in die Berufswelt starten, nur auf ihre täglichen Aufgaben fokussieren (und maximal an morgen denken).
Mit zunehmender Erfahrung erweitern sie ihren zeitlichen Denkhorizont.
Erst auf eine Woche.
Dann auf einen Monat.
Die meisten Mitarbeiter bleiben hier stecken. Sie denken in monatlichen Zeiträumen. Häufig aufgrund der Deadlines ihrer Tätigkeiten oder ihres monatlichen Gehaltsrhythmus.
Was er feststellte: nur wenige Mitarbeiter denken quartalsweise – und noch weniger jährlich.
Nach Jobs Aussage traf er nur sehr selten Menschen, deren täglicher Fokus auf Themen lag, die sich erst in über einem Jahr auf das Unternehmen auswirken würden.
Sein persönliches Ziel lag daher immer bei einem 3-Jahres Horizont.

Für Jobs war es ungemein wichtig, dass Personen, die langfristig denken, nicht von kurzfristig-denkenden Führungskräften begrenzt werden.
Die optimale Organisationsstruktur sah für ihn daher in etwa wie folgt aus:

Für dich ergeben sich daraus zwei zentrale Fragen.
Wie weit in die Zukunft betreibst du heute 'Structured Creative Planning'?
(Hinweis: Die meisten überschätzen sich hier maßlos. Jeder, der schon einmal eine Jahresplanung aufgestellt hat, weiß, wie schwer es ist, in Jahreszyklen zu denken.)
Und vor allem:
Was kannst du tun, um deinen Zeithorizont für 'Structured Creative Planning' von wöchentlich auf monatlich oder von monatlich auf quartalsweise zu erweitern?
Structured Creative Planning (und langfristiges Denken im allgemeinen) ist nicht natürlich für den Menschen.
Es ist eine Disziplin, die man sich antrainieren muss.
Wenn es darum geht, gute Entscheidungen für das Unternehmen und die Kunden zu treffen, dann ist ein systematischer Blick in die Zukunft von zentraler Bedeutung.
1985 verließ Steve Jobs Apple.
Er gründete NeXT und entwickelte ein unternehmerisches Konzept, das seitdem viele kopierten:
Structured Creative Planning.
Ein Jahr nach der Gründung beschäftigte NeXT bereits 200 Angestellte.
Viele davon waren hochtalentiert, sehr erfahren und in ihren vorhergehenden Unternehmen bereits in leitenden Positionen (einige kamen direkt von Apple).
Die Herausforderung:
Bei NeXT gab es nur noch ein Produkt – den NeXT Computer.

Die zentrale Frage für Jobs war:
Nach welchen Kriterien sollte er entscheiden, wer Führungsaufgaben übernimmt und wer nicht?
… nach Erfahrung?
… nach Gehalt?
Steve Jobs kam stattdessen mit einem neuartigen Gedanken: Structured Creative Planning.
Ein Konzept, das seitdem sehr erfolgreich von u.a. Mark Zuckerberg, Jeff Bezos und Elon Musk umgesetzt wurde.
Structured Creative Planning ist die Fähigkeit, langfristige Ziele zu konkretisieren und den Weg dorthin systematisch und kreativ zu durchdenken.
Jobs folgte beim Aufbau von NeXT einem Grundprinzip:
Umso weiter jemand in die Zukunft strukturiert und kreativ planen kann, desto höher sollte die Person in der Unternehmenshierarchie stehen.
Dabei war es ihm egal, ob jemand vorher Manager oder Fachexperte war.
Steve Jobs beobachtete, dass sich Berufseinsteiger, die neu in die Berufswelt starten, nur auf ihre täglichen Aufgaben fokussieren (und maximal an morgen denken).
Mit zunehmender Erfahrung erweitern sie ihren zeitlichen Denkhorizont.
Erst auf eine Woche.
Dann auf einen Monat.
Die meisten Mitarbeiter bleiben hier stecken. Sie denken in monatlichen Zeiträumen. Häufig aufgrund der Deadlines ihrer Tätigkeiten oder ihres monatlichen Gehaltsrhythmus.
Was er feststellte: nur wenige Mitarbeiter denken quartalsweise – und noch weniger jährlich.
Nach Jobs Aussage traf er nur sehr selten Menschen, deren täglicher Fokus auf Themen lag, die sich erst in über einem Jahr auf das Unternehmen auswirken würden.
Sein persönliches Ziel lag daher immer bei einem 3-Jahres Horizont.

Für Jobs war es ungemein wichtig, dass Personen, die langfristig denken, nicht von kurzfristig-denkenden Führungskräften begrenzt werden.
Die optimale Organisationsstruktur sah für ihn daher in etwa wie folgt aus:

Für dich ergeben sich daraus zwei zentrale Fragen.
Wie weit in die Zukunft betreibst du heute 'Structured Creative Planning'?
(Hinweis: Die meisten überschätzen sich hier maßlos. Jeder, der schon einmal eine Jahresplanung aufgestellt hat, weiß, wie schwer es ist, in Jahreszyklen zu denken.)
Und vor allem:
Was kannst du tun, um deinen Zeithorizont für 'Structured Creative Planning' von wöchentlich auf monatlich oder von monatlich auf quartalsweise zu erweitern?
Structured Creative Planning (und langfristiges Denken im allgemeinen) ist nicht natürlich für den Menschen.
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